Ich finde das Waffenbalancing hat durch das Update weniger gelitten, die Veränderung der Impulskanone merke ich z.B. kaum. Dafür merkt man ziemlich gut, dass die Armbrust wieder ordentlich funktioniert, ohne den OP-Status wieder zu erhalten.
Beiträge von Thrawn
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Hui da stehen ja einige fiese Sachen drin!
Zwar kamen einige Dinge nicht unerwartet, wie z.B. die gebuffte Armbrust, aber das hier hat mich ein wenig irritiert:
"PC only: Air vehicle sensitivity lowered from 0.9 to 0.45 for easier mouse control"
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Um den ganzen Beitrag dieserseits den letzten Text beizufügen.
(An dieser Stelle die Bitte den Beitrag nicht mehr auf eine so niedrige Zeichenzahl zu begrenzen =P)Heldenjagt:
Auch wenn das Spiel es anders besagt, Heldenjagt ist immer ein All vs All. Wichtig ist den Helden möglichst viel zu Schaden. Je mehr Schaden man erledigt, umso mehr Punkte werden einem gut geschrieben. Gegen Helden besonders effektiv sind Impulskanone, Orbitale Bombardemants, Imploder und Explosiver Schuss (vor allem in Verbindung mit der SE14C). Als Held sollte man die Fähigkeiten gezielt einsetzen und offene Flächen, sowie Gegnergruppen lieber meiden. Auch wenn es hier ein All vs All gibt, sollte man so weit es geht eine "Zweckspartnerschaft" eingehen und im Team arbeiten, um den Helden zur Strecke zu bringen, je öfter der Held wechselt umso höher sind die eigenen Chancen.Helden vs Schurken:
Zwar hat man ähnlich wie bei Heldenjagt hier die Helden bzw. Schurken zusammen, allerdings ist hier konkretes Beschützen der eigenen Helden und Teamwork angesagt. Gegen Helden sind besagte Mittel effektiv, man sollte aber auch als starker Held seine Supporter beschützen, da sie anfälliger sind und mit den Gardisten, sowie den Heal Pickups eine wichtige Rolle spielen.Wendepunkt:
Wendepunkt
ist der Vorherrschaft sehr ähnlich und kann strategisch fast genauso
gehandhabt werden. Allerdings gibt es hier einen Aggressor und einen
Verteidiger. Man sollte als Verteidiger immer auf die grobe Bewegung und
Tendenz der Gegner achten und diese Abpassen, da die Karten sehr groß
sind und über dasselbe Arsenal an Fahrzeugen verfügen kann man diese
ähnlich wie in Vorherrschaft handhaben, wobei Schwerpunkt auf dem
jeweiligen Angriffsmuster liegt. Mehrere Gruppen, Scheinangriffe,
Flugangriffe, Flankierungen und Scharfschützenüberfälle sollten
entsprechend eingesetzt werden um bis zum letzten Punkt vorzudringen,
der schwer zu knacken ist. Um den letzten Punkt zu eroben muss man im
Prinzip Leute einschleusen, die sich dort länger halten können, Helden
z.B., aber gezielte Unterstützung mit allem, was man hat ist von
Bedeutung. -
Zielstrategie:
Die unterschiedlichen Ziele in Star Wars Battlefront von EA lassen eine Vielzahl an Strategien zu, wobei es auch eine Sache von Management und Teamwork ist, wie gut man sich selbst den Rahmen erstellt, in dem man operieren kann.
Ich gehe sie dabei einzeln durch.
Gefecht:
Hier kann ich mir tatsächlich zusätzliche Schreibarbeit fast sparen, da die Gefechtsstrategie ja bereits benannt wurde. Grundsätzlich empfehle ich aber bei Gefecht den Schwerpunkt bei Strategien auf das Überleben der eigenen Soldaten zu setzen.Fracht:
Meiner Meinung nach das strategischste Ziel des Spiels. Ganz offensichtlich mit CTF vergleichbar bietet sich hier genug Spielraum für sämtliche Strategien. Generell zählt hier eine bedachte Einteilung der Spieler in Defensive und Offensive. Je nach Gegner muss stellenweise in die Offensive bzw. in die Defensive gegangen werden, Engpässe abgesichert, der eigene Frachtträger eskortiert und der gegnerische ausgeschaltet werden. Da die Spielerzahl relativ gering ist, sollte man die gegnerischen Spieler im Auge behalten und analysieren, um ggf. eine Strategie zu erdenken, die den Gegner kalt erwischt. Der große Vorteil hier ist, man weiß relativ gut, wo der Gegner langläuft, da die Karten klein sind und der Gegner ein klares Ziel hat.Vorherrschaft:
Die Spielerzahl ist bei diesem Ziel groß, ebenso die Karten. Daher ist es recht unwahrscheinlich, dass man die Gelegenheit hat im großen Rahmen über z.B. Teamspeak eine Gruppierung zu organisieren. Dennoch reicht eine Party mit ~6-8 Spielern schon aus um das Spiel maßgeblich zu beeinflussen. Dabei kann man sich frei Strategien zurechtlegen, sollte aber immer die Eroberungspunkte im Auge behalten, denn wenn man einen Eroberungspunkt eben erst gewonnen hat, heißt das meist noch nicht, dass dieser auch gehalten werden kann, im Gegenteil, oft sind die meisten Gegner noch in der Nähe. Wenn man also vorhat das Vorrücken zu einer Serie auszudehnen, sollte man die Gegner am neu gewonnen Punkt hinhalten und ggf. den Fraktionseigenen Helden +- einer kleinen Garde entsenden. Viele Teams müssen sich beim Rückzug/Vorrücken neu formieren, diese Zeit lässt sich entsprechend ausnutzen. Eine enorm wichtige Rolle spielen dabei Power-Ups, sowohl Helden als auch Fahrzeuge helfen dabei eine Fläche von Gegnern zu säubern, es lohnt sich diese Fahrzeuge zu beschützen, oder im Gegenzug möglichst schnell auszuschalten. Gefährlich und effektiv sind zudem die Türme, die man immer im Auge behalten, oder besser kaltstellen sollte. Lohnenswert ist zudem ein gewisser Anteil an Scharfschützen, die für wichtige Rückendeckung sorgen, wobei beim Vorrücken entsprechende Vorkehrungen gegen feindliche Heckenschützen getroffen werden sollten, wie z.B. eine gezielte Aufklärung und Infiltrierung feindlicher Schützengräben. Eine ganz besondere Rolle schreibe ich zudem den Jägern und Abfängern zu, die im Prinzip als "Bomber" gegen Truppen und Fahrzeuge, sowie stationäre Stellungen einsetzen kann. Dabei sollte man als Rebell eigentlich immer einen Luftspeeder in der Luft haben, da sich diese besonders gut gegen Infanterie eignen, da sie langsamer fliegen, besseren Flächenschaden machen und Raketen ausweichen können. Zur Rückendeckung und im Kampf gegen ATSTs sind die anderen Jäger hilfreich. Imperiale Jäger können im Gegensatz zu den Rebellenjägern ihre Torpedos nur gegen technische Ziele einsetzen, da sie gegen Infanterie keine Wirkung zeigen.Walker-Assault:
Dieses Spielziel verhält sich fast wie Vorherrschaft, nur dass es hier klar defenierte Angreifer bzw. Verteidiger gibt und der Einsatz von Fahrzeugen eine zentralere Rolle spielt. Als imperiale hat man verschiedene Möglichkeiten die Rebellen am Abschuss des ATAT zu hindern. Primärziel sollte aber bei jedem Angriff der Rebellen der Jäger und das Geschütz (vor allem das Schüsselgeschütz) sein. Man kann zudem (falls es Gelegenheit dazu gibt) versuchen die Y-Wings abzuschießen. Es gibt zudem viele Gegner, die sich beim Anvisieren des ATAT geschickt positionieren. Manche sind dabei sogar sehr dreist und platzieren sich auf oder unter dem ATAT. Man sollte gegen Infanterie die Bodentruppen, die noch verfügbar sind einsetzen, sofern möglich, sollte auch ein ATST Unterstützung bringen. In der Phase vor dem Angriff sollte man als Imperialer wirklich alles daran setzen die Rebellen am Aktivieren eines Uplinks zu hindern, idealerweise kümmert sich der Held darum, doch sollte man diesem immer Unterstützung mitgeben. Wenn man dann einen Uplink unter Kontrolle hat, haben die Rebellen selten eine richtige Chance.
Als Rebell dagegen sollte man viel Energie in die Aktivierung und den Schutz der Uplinks setzen. Sekundär sollte der Luftraum (das ist im Schnitt als Rebell ja leichter) frei gehalten werden. Kommt es zum Angriff zählen vor allem Geschütze und am Ende des Kampfläuferangriffes die Luftspeeder. Diese spielen eine besondere Rolle, da ihr Spezialangriff einem noch so gut gepanzerten ATAT das Fürchten lehrt. Dabei sollte, wenn es Speeder es schafft einzuklinken, diese um jeden Preis vor Schaden bewahrt werden. Jeder Treffer stört diesen Spezialangriff und macht es unter Umständen unmöglich. ATST, Geschütze und Schwere Waffen sollten also beschäftigt oder ausgeschaltet werden, denn ein Speeder ist durch die automatisierten Umrundungen äußert leicht zu treffen und anzuvisieren.Abwurfzone:
Da dieser Modus bereits im Turnier gespielt wurde, erzähle ich bestimmt nicht viel neues. Der Pod spawnt augenscheinlich zufällig auf der Karte, doch wenn man länger den Pod Racer spielt, merkt man schnell, dass es immer ein Muster gibt. Am Anfang gibt es ein bis zwei Spawns, an denen der Pod IMMER landet. Es lohnt dann im Verlauf des Spieles jemanden dabei zu haben, der die verschiedenen, möglichen Spawns des Pods kennt. Man kann sich dann nach und nach ausrechnen, wo diese landen wird. Dabei beachtet das System meist folgende Regeln:
1. Der Pod landet auf einer festgelegten Palette an Spawns
2. Der folgende Spawn ist meist (möglichst) weit vom Vorherigen oder/und Spielermassen.
Es gibt bei fast jeden Spiel mindestens einen Spieler, der den Pod mit einem personal shield aktiviert. Gegen diese Gegner lohnt es immer ein Cyclergewehr dabei zu haben, dieses kann nicht nur durch den Schild schießen, denn auf kurze Distanz macht es zudem einen ordentlichen Instantkill.Droidenalarm:
Dieser Modus erinnert mich immer ein wenig an Abwurfzone. Ziel ist es zwar möglichst alle Droiden zu erobern und dann zu halten, jedoch ist das selten der Fall, da die Teams entsprechend ungleich stark sein müssten. Idealerweise konzentriert man seine Krat auf die Droiden, die der Gegner schwach oder gar nicht bewacht und deckt diese, je nach dem wo der Gegner im Mittel hinläuft. Bis zum Ende der Schlacht hat man oft genug Gelegenheit die Mehrheit zu sichern, zu halten, oder gar einen klaren Sieg zu erringen. Wichtig am Ende ist dabei, dass man, wenn der Timer auf 0 geht mind. 2 Droiden besitzen muss. Dabei wird das Spiel solange fortgesetzt, bis jeder Droide einer Fraktion angehört. Liegt man also zurück, sollte man möglichst viele Droiden aktivieren und 2 sichern. Liegt man vorne kann man auch auf Nummer sicher gehen und nur 2 halten, bzw. von einer Aktivierung eines dritten Droiden absehen. Auch hier gilt dasselbe Prinzip der "Schildaktivierung"s-Taktik, wie in Abwurfzone. -
Weil Abschlüsse einfach sein müssen, hier der zweite Part zur Gefechts- bzw. hier Zielstrategie.
Wie man im Gefecht Informationen sammelt und diese für eine (Gegen)Strategie anwenden kann habe ich bereits benannt. Im Hinblick auf den Verlauf des Spieles zählt die Strategie zur Erfüllung des Zieles, wobei es hierbei nicht mehr nur um die Einzelperson geht.
Was meint der Begriff "Zielstrategie":
Darunter möchte ich alles fassen, was strategisch das Erreichen des jeweiligen Spielzieles als Einsatzzweck hat, wobei auch Gruppenstrategie ein wichtiger Nenner ist.Daher nenne ich beispielhaft hier eine Art von Taktik, die für das Erreichen des Zieles im Team eine wichtige Rolle spielt, also auch bei Turnieren hiflreich sein kann.
Dabei möchte ich aber betonen, dass ich hier zum erstellen eigener Strategien anregen möchte und hiermit nur Elemente und Beispiele zur Verfügung stelle, den Rest überlasse ich engagierten Spielern mit InteresseKleiner Hinweis zur Erstellung einer Strategie (meine Theorie):
Im Prinzip kann jeder seine Anschauung/Gliederung von Strategie erstellen, daher ist dies hier auch ein "Spoiler", wichtig hierbei soll aber nur die Übersicht sein, die beim Einordnen des großen Textschwalls hier dienen soll. Im Folgenden glieder ich den Aufbau einer Strategie in Form einer kleinen Hirachie, ich hoffe das macht es im Ganzen etwas übersichtlicher:Anwendung:
Das kleinste, vielleicht instinktivste Element ist die schlichte Anwendung, wobei ich diesen (möglichweise unglücklich gewählten) Begriff eine Aktion zuschreibe, die zwar Teil eines Komplexes sein kann, aber auch vereinzelt und unabhängig Teil des Spielstils ist. Also z.B. das Anvisieren mit einer Waffe, das instinktive Nutzen einer Granate etc., je nach Situation.Taktik:
Wenn eine Reihe an Anwendungen sinnvoll eingesetzt wird und ein Ziel hat, kann man schon von Taktik sprechen. Darunter kann man auch ein Muster von Ausweichebewgungen zählen. (Beispiele sind ja im vorgegangen Text benannt.)Strategie:
Die eigentliche Strategie setzt sich aus sinvoll eingesetzten Elementen der Taktik zusammen, die im Gesamtkonstrukt ein klar defeniertes Ziel anstrebt und dabei, je nach Interessen des Strategen gewisse Unterziele verfolgt, wie bei mir z.B. die Minimierung von Verlusten bzw.eine gewisse Effizienz.Großstrategie:
Blöd gewählt als Begriff, aber eindeutig das Maximum des strategischen Begriffes. Darunter kann man komplexe Eroberungsstrategien verstehen, allgemein Strategien und Pläne, die meist gerne um die Ecke hinter der Ecke denken und ggf. sogar ganze, eigene Strategien einplanen.Dabei werden 4 Grundregeln offenbart:
Eine Strategie ist umso ausgefeilter,
1. je weiter sie gedacht wird.
2. je mehr Informationen sie benötigt bzw. verarbeitet.
3. je effektiver (ggf. mehr) Taktiken sie enthält.
und 4. je effektiver sie ihr Ziel (ggf. die Ziele) verfolgt.Als Strategie gilt, daraus folgend, also allgemein eine Überlegung, die ein klares Ziel (+- Unterziele) effektiv verfolgt, Informationen verarbeitet und als Element Taktiken verwendet.
Nun zur benannten Zielstrategie, da jede Strategie verschiedene Taktiken enthalten sollte, biete ich hier eine beispielhafte Kategorie mit einigen Taktiken an.
Formationstakik(en):
Je nachdem wie man sich auf dem Schlachtfeld bewegt kann man einen verhältnismäßig großen Vorteil daraus ziehen. Diese Kategorie ist besonders für organisierte Teams eine interessante Sparte, wobei der Grundgedanke jedem Spieler klar sein sollte.
Keilformation:
Eine denkbar einfache Formation von Spielern, die nichtmal besonders viele Teilnehmer braucht, denn bereits 3 können sich als besonders effektiv erweisen. Durch versetzte Positionierung kann man besonders effektiv einzelne Gegner flankieren und ein Ziel anpeilen. Dabei brauch die "Speerspitze" einen guten, bzw. ausdauernden Spieler, der den Gegner im Idealfall beschäftigen kann und das, unter Umständen, auch eine kleine Weile ohne Unterstützung.Kesselformation:
Je nach Positionierung des/der Gegner(s) kann diese Formation auch aussehen wie eine grade Frontlinie oder auch Halbkreis, wobei der Abstand je nach Kartengröße sinvoll gewählt und ggf. auf verschiedenen Ebenen durchgeführt werden sollte. Hierbei handelt es sich um eine Abfangformation, die gegen Helden oder z.B. Frachtträger sinvoll einsetzbar ist. Wird das Ziel erfasst, wird es umzingelt und unter Dauerfeuer in die Knie gezwungen. Da man den Gegner zusammentreiben kann, bietet sich diese Formation auch gegen Gegnergruppen an. Die große Schwäche ist allerdings die Anfälligkeit gegenüber Gegner außerhalb des Kessels.
Feuerstreckenformation:
Ein guter Stratege setzt unterschiedliche Waffen bewusst im Team ein. Und genau das ist der Kerngedanke dieser Formation, je nach Karte werden Spieler mit Waffen unterschiedlicher Reichweite (möglichst versetzt) aufgestellt und geben sich damit idealerweise mit der jeweiligen Effektivität der Waffe eine gewisse Rückendeckung die einen Frontalangriff nahezu unmöglich macht. Also stehen vorne z.B. Spieler mit einem Schockblaster, in der Mitte Spieler mit einem E11 oder (übergangsweise) SE14C, zuletzt Spieler mit Waffen mit hoher Reichweite, wie dem T21 oder gar Scharfschützengewehren. (Ggf. auch Blastergewehre in Verbindung mit "Feuer bündeln"). Wenn die Formation aufrecht erhalten werden kann, ist sie kaum zu schlagen, flankieren wäre zwar eine Möglichkeit, ist aber mit einem Risiko verbunden. Um so eine Formation auflösen zu können muss man sie auftrennen, indem man z.B. eine Schneise freischießt.Scharfschützenformation:
Ich persönlich bevorzuge Scharfschützen bei Formationsangriffen, da sie äußerst effektiv arbeiten können. Mit der Rückendeckung eines Scharfschützen bieten sich zudem höhere Überlebenschancen im Gefecht. Die Anzahl der Schützen kann variieren, je nach der Anzahl der zu deckenden Spieler und Zielgenauigkeit des Heckenschützen. Das praktische dabei ist, dass der Gegner auf die Schnelle nie weiß wo sich der Schütze befindet; so kann man einen gegnerischen Flankierungsangriff schnell in ein kleines Deseaster wandeln. -
Tolle Idee und sieht super aus! Wenn ich Zeit habe, bastle ich mir einen putziegen DDC Defender!
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So stelle ich mir ein ehrhaftes Duell vor, erst Deckung, dann Emote und zuletzt sterben alle \o/
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Super Beitrag, ich bin zudem beindruckt wieviele Tags du da gefunden und zugeordnet hast :O
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Danke für das gute Feedback, ich werde mit Freuden weiterhin daran arbeiten!
Im Moment ist die Zeit etwas knapper, aber ich arbeite weiterhin dran, Grüße hier an Prometheus -
Ich freue mich auch auf den Film und würde ein Addon zu Rouge One begrüßen, jedoch kann ich mir keine Spieleinhalte vorstellen, die man aus dem Film/Buch etc. nehmen könnte. Mehr Jäger/Raumschiffe? Wenn, dann hoffentlich ein ordentlicher Dockfight!
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Hallo und willkommen, freut mich! Du bist der erste Spieler, der Vorherrschaft als liebsten Modus angibt, find ich interessant. @Neulinge, schau dich auf der Cantina ruhig im Forum um, den ein oder anderen Tipp wirst du bestimmt finden.
Bis dann vielleicht auf dem TS und möge die Macht mit dir sein! -
Nach knapp einem Monat wieder ein Beitrag meinerseits.
Hiermit möchte ich eine kurze, grundlegende Einführung bieten, die das Verständnis zur Gefechts- und Zielstrategie erweitern soll. Denn als folgenden Teil möchte ich Strategien und auch dazugehörige Gegenstrategien als Beispiel liefern.
Doch worum geht's jetzt konkret?
Gefechtsstrategie wird in diesem Beitrag hier beginnen, dann folgt eine ausführliche Behandlung mit dem Schwerpunkt auf das Erreichen des jeweiligen Zieles in Star Wars Battlefront von EA.Gefechtsstrategie? Dafuq! WasDas?
Grundlegend ausgedrückt die Strategieart, mit der man sein K/D hochdrücken kann. Doch dazu genaueres folgend.Gefechtsstrategie:
Grundlegend gibt es unterschiedliche Auslegungen für diesen Bereich, ich werde (klassisch) in aggressive und defensive Strategie unterteilen. Wie oben angedeutet zählt bei der Gefechtsstrategie zum großen Teil die K/D, dabei sollte man nicht außer Acht lassen, dass dabei aber auch sowohl Teamwork, als auch Egospiel eine wichtiges Element sind. Zudem oft unterschlagen, doch das ist meine persönliche Ansicht, wird die Tatsache, dass es beim Gefecht vorrangig um das Überleben der eigenen Person, und wenn möglich, auch des der Teammitglieder geht. Daher predige ich gerne den Wert der wenigen Tode, die eine gewisse Effizienz des Spielers darstellen können.Gegenspieleranalyse:
Jetzt wird es theoretisch. Auch im strategisch recht plumpen Star Wars Battlefront von EA lohnt sich genaues Beobachten der Gegner und ihrer Bewegungen. Eine Strategie ist nur so gut, wie die Fakten auf der sie beruht. Eine genaue Analyse des/der Gegner(s) liefert genug Informationen um die Schritte, die als nächstes passieren werden, mit einzuplanen. Im Idealfall hat der Stratege die Schlacht sogar in der Hand und kann den Verlauf wenden wie es ihm beliebt. Doch im kleinen Rahmen reicht es schon, wenn man abschätzen kann, welche Richtung der Gegner nimmt. Für alle, die mit dem Wort Analyse nicht so viel anfangen können, habe ich hier einen kleinen (beispielhaften!) Fragebogen, an dem man sich orientieren kann:Welche Waffe benutzt der Gegner vorrangig, welche Reichweite/Feuerkraft/Effektivität nutzt er aus?
Welche Star Cards benutzt er vorrangig, Granaten, taktische Karten etc. und kombiniert er diese Karten zu einem Ausfall, Angriff etc? Weiter über diesem Beitrag stehen die Stärken und Schwächen der Karten von mir aufgelistet.
Hat der Gegner eine bevorzugte Angriffsstrategie, defensiv, offensiv, berserk?
Welche Ausweichmovements benutzt der Gegner? Links/Rechts torkelnd, springend?
Benutzt er Zooming, kennt er sich mit der MiniMap aus? (Erkennt man daran, dass sich dieser Gegner einen Moment lang auf eine Stelle setzt und wartet bis er von der Karte gelöscht wird.)
Welches Trait benutzt er? (Schwieriger herauszukriegen, aber es fällt unter Umständen ziemlich auf.)
Welche PowerUps/Fahrzeuge/Geschütze etc. werden benutzt?
Ist der Gegner mit Freunden durch eine Party ins Spiel gekommen, sind sie vermutlich über TS organisiert? (Erkennt man schnell daran, dass ein anderer Gegner Informationen über Truppenbewegungen deines Teams hat, obwohl er diese eigentlich nicht erreichen kann. Alternativ auch an "Angriffstrupps" bzw. Verteidigungstrupps zu erkennen, wobei das auch gute, spontane Spieler schaffen können.)
Das wäre nur ein kleiner Fragebogen, aus dessen Informationen man reflektieren kann und eine Gegenstrategie entwerfen kann. Kleiner Hinweis: rechnet immer damit, dass der Gegner mit ThirdPerson um die Ecke schielen kann.
Gegenstrategie:
Im Prinzip eine Strategie, die möglichst viele Schwächen des Gegners zum Ziel hat, abhängig davon wie strategisch klug der Gegner agiert muss um die Ecke gedacht oder im wahrsten Sinne mit Granaten geworfen werden.Wie aus dem Fragebogen schon rauslesbar, ist der Entwurf einer Gegenstrategie das Ziel. Dafür sollte man die geforderten Informationen auch auswerten können. Ich hebe also hier beispielhaft Teilaspekte hervor, in sich ist das Ganze logisch.
Entwurf einer Gegenstrategie:
Waffen:
Da das Ganze chronologisch durchgegangen wird, fange ich mit den Waffen an. Fast jede Waffe ist auf eine bestimmte Art und Weise zu kämpfen spezialisiert, hat man einen DL44 Nutzer als Gegner sollte man auf größeren Karten brav auf Distanz bleiben oder nah genug mit dem Shockblaster (z.B. auf engen Raum) kontern. Auch Karten gezielt gegen bestimmte Waffennutzer auslegen lohnt sich, taktische wie die Blendgranate, reduzieren z.B. die durchschnittliche Präzision des Gegners, was bei Blastern mit geringer Feuerrate fatal ist.
Gegnerische Angriffsstrategie/Taktik:
Ich lasse die Frage nach den Star Cards bewusst aus, da das in den vorherigen Beiträgen ausführlich behandelt wurde.
Je nach dem wie groß die gegnerische Kompetenz im Bereich Strategie ist, kann das Ausspielen des Gegners schwer oder sogar ziemlich leicht sein. Zwar spielen eine Unmasse an anderen Faktoren eine wichtige Rolle, doch grundsätzlich hat jeder Spieler seine persönliche Angriffstaktik. Am einfachsten zu handhaben sie die aggressiven Gegner, zwar sollte man nie unterschätzen, dass eine "Kopf-durch-die-Wand-Taktik" auch funktionieren kann, doch man kann solche Angreifer effektiv in eine Falle locken und gezielt auseinander nehmen, unabhängig wie fähig dieser im Kampf direkt ist. Schwieriger sind die "berserk" Angreifer, diese Spieler rennen nicht zwingend frontal rein, doch haben solche Spieler die lästige Angewohnheit sämtliche Fallen und Konter zu ignorieren und gezielt einen nach den anderen auszuschalten. Oft teilen sie so gut Schaden aus, dass man sie nicht frontal angreifen sollte, dementsprechend wäre Teamwork oder der Einsatz von taktischen Mitteln einen Versuch wert. Die härtesten Gegner sind die Defensiven. Sie lassen ihre Feinde gerne zu sich kommen und lauern, ggf. sind diese auch Scharfschützen. Gegen solche Gegner muss jeder Angriff gut geplant sein, der Vorteil gegenüber dem Berserker ist aber: diese Gegner sind berechnbar.Ausweichmoves:
Prinzipiell gibt es nur 2 Möglichkeiten: Zur Seite oder nach oben. X- oder Y-Achse. Viele Gegner bewegen sich gerne rythmisch nach links/rechts. Wenn man genug gelegenheit hat, kann man sich diesen Rythmus einprägen und abfangen. Schwieriger wird es bei Gegnern die dabei noch ihr Sichtfeld bewegen, die sehen dann aus als wären sie besoffen und torkeln, dieser extra-swing (nennt man das so? \o/) macht sie weniger berechenbar. Manche Gegner springen auch gerne mal wie ein Osterhase durch die Landschaft, wobei das zielen dabei anders verläuft. Da im Schnitt dabei weniger Präzision verloren geht, treffen diese Gegner gerne auch mal ins Schwarze. Allerdings eröffnet sich dabei (für den, der nicht springt) auch die Möglichkeit sich in der dritten Dimmension zu bewegen, näher zum Gegner ran, oder weiter weg. Das habe ich zugegebenermaßen auch noch nicht so oft probiert, aber den Versuch wäre es mal wert.Zooming und Mapskills:
Wenn ein Gegner sich mit Zooming und mit der Minimap auskennt, muss man damit rechnen, dass einen die Minimap auch belügen wird. Diese Gegner haben ihre Augen immer offen, rechnen oft mit einem Hinterhalt und fangen auch oft jemanden ab. Kontern kann man dabei auf dieselbe Weise, aber man muss damit rechnen, dass diese Gegner mit Gegnern um die Ecke rechnen, die sie nicht sehen können. Weiterhin interessant ist auch das Zooming in Star Wars Battlefront von EA. Wie von offizieller Seite bekannt gegeben, hat das Zooming keinen Effekt auf die Präzision der Waffe. Ich halte an der Stelle aber meine Theorie aufrecht, dass man beim Zoomen dennoch eine höhere Präzision erzielen kann, diese wird durch minimieren des anvisierten Bereiches (siehe Fadenkreuz) erzielt. Wobei das sich eigentlich nur bei Waffen lohnt, die darauf ausgelegt sind, oder eine große Streuungsdifferenz haben (Scoutpistole und Cyclergewehr z.B.) man büßt dafür viel Bewegungsfreiheit ein, sollte also nur auf bewusst gewählten stationären Stellungen zoomen.PowerUps und Traits:
Zu den Traits steht bereits früher Erwähntes. Das Wissen, welches Trait der Gegner benutzt nutzt für eine Gegenstrategie nur als zu bemerkender Faktor, da man nicht wirklich was dagegen unternehmen kann. Man kann dafür den Gegner aber besser einschätzen. Gegner, die mit PowerUps um sich werfen sind von sich aus schon ziemlich schwer anzugreifen. Wenn man Glück hat kann dieser Gegner schlecht zielen, doch generell sollte man gegen solche Gegner Frontalangriffe meiden und die Augen offen halten.Parties als Gegner:
Grundsätzlich hat man ohne eine Party auf seiner Seiter geringe Chancen. Will man dennoch den Kampf so aufnehmen, sollte man immer damit rechnen, dass jeder Gegner allwissend ist. Sozusagen ist jeder Spieler als Gruppe zu betrachten, was vorrangig auf das Sichtfeld zutrifft. -
Meinerseits kann ich eine Strategiesammlung empfehlen, vielleicht gibt das ja Denkanstöße. Generell würde ich als Anfänger die größeren Schlachten meiden und erstmal mit überschaubaren Zielen und folglich berechenbareren Gegnern arbeiten, wie z.B. Fracht. Alternativ sich immer möglichst einen Teampartner holen, der einen Deckt, oder auf "Schlachtfelder" ausweichen, auf denen deine Siegeschancen höher sind. D.h. also ggf. auf Walker Assault in einen Jäger steigen und die Gegner von oben ärgern.
yay
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An alle Battle of Jakku Fanatiker: Thrawn hat seine
entsichert und aufgeladen.
Trotzdem ein kleines + für eine große Idee +
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Klare Sache meinerseits: aus Protest gegen die DLC Politik werde ich versuchen möglichst wenig Geld auszugeben, auch die Ingame Credits!! So habe ich noch nie ein Chargepack gekauft, sondern fleißig den Indi gespielt, mit Erfolg.
167 Charges für den Personal Shield *Prahl*
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Level 50 Check, Waffen: Check, Upgrades und Karten: Check, Skins: Check, Blaster nachgeladen um die Tage einen beachtlichen Creditkontostand zu erzielen mit dem man noch nix anfangen kann: CHECK!
Sieht doch schonmal schön aus die Liste, mal sehen wie das endet, die letzte "Doppelte Punkte!11" Atkion endete immerhin damit, dass man dauernd nach Runden gesucht hat...
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Ich selber bevorzuge eine geringere Empfindlichkeit, wobei das nur bei Fahrzeugen unter die 40% gehen muss. (Ich hab bei den Einstellungen aber so getrickst, dass ich theoretisch dieselbe Steuerung nutzen kann, wie ich sie in SWBF2 einmal eingestellt hatte.)
Verfluchte Pfeiltasten...
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Unabhängig von den bisherigen Patches und Updates wurde bisher immer die Seite getauscht, was wohl auch so bleiben wird. Aber vom Spieldesign unterscheiden sich die Fraktionen doch eh nur durch die Fahrzeuge und auf kleineren Karten sogar nur noch durch die Helden und Skins.
"The Empire did nothing wrong!" -
Ich begrüße die Umsetzung von Turnieren und natürlich auch dieses, Allererstes. Dennoch gibt es einige Kritikpunkte, die man klarer hätte defenieren können, das ist aber bei jeden Turnier so.
(An der Stelle mein Kritikpunkt im Bezug auf die Spielerzahl, die für dieses Ziel meiner Meinung nach zu gering war.)Auf weitere gute, kreativ erdachte Turniere in Star Wars Battlefront!
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Dann mache ich hiermit ein Cantina Team auf und bitte Jack the Borg-Killer, sowie ReeN, mitzumachen.