Beiträge von Kane

    Übrigens ist es in diesem Fall Mal sinnvoll, wenn nicht ein Vertreter eines Clans, sondern alle verfügbaren Member ihren Kommentar darunter setzen. Man muss davon ausgehen, dass vielen der Leuten dort die Clans und ihre Größe gar kein Begriff sind - somit beeindruckt ein "Der X-Clan findet das total super!" niemanden.

    Das CtG-Turnier wurde für beendet erklärt. Gerechtfertigt, würden sicher die meisten von uns denken. Doch Totgesagte leben länger: Es wurde wider Erwarten von mehreren Seiten der Wunsch laut, "Conquer the Galaxy" zumindest zu einem runden Abschluss zu führen und eine weitere Spielwoche in Angriff zu nehmen. Es gingen sogar Angebote ein, Server zu Verfügung zu stellen. Was soll ich sagen? Euer Wunsch ist unser Befehl. "Conquer the Galaxy" erhebt sich noch einmal aus der Asche!


    Wir sind euch eine Entschuldigung schuldig. Besonders die letzte Woche des Turniers hätte kaum schlechter laufen können. Dafür übernehmen wir die volle Verantwortung. Andere Leute würden jetzt zurücktreten und es jemand anderem überlassen, den Karren wieder aus dem Dreck zu ziehen. Doch wir werden dafür einstehen und alles tun, damit die nächste Woche eine gute wird! Wir haben zu diesem Zweck intern einige strukturelle Optimierungen durchgeführt: Als Ansprechpartner dienen euch nach wie vor die unten aufgelisteten Admins, Hauptverantwortlicher für das weitere Turnier ist jedoch in Zukunft meine Wenigkeit. Wir wollen damit eine verbesserte Entscheidungsfindung erzielen und somit schneller auf diverse Gegebenheiten reagieren können.


    Doch auch zum allgemeinen Umgang mit dem Turnier möchte ich an dieser Stelle etwas loswerden: Fluch des Turniers ist zweifelsfrei der im Raum stehende Geldgewinn. Viele unbequeme (und unpopuläre) Entscheidungen wurden getroffen, um in Anbetracht dieses Umstandes vergleichbare gerechte (wenn auch nicht immer faire) Ergebnisse zu erreichen. Uns ist bewusst gewesen, dass dies zu Lasten des Spielspaßes geht. Deshalb möchten wir genau an dieser Stelle ansetzen. Auch wenn viele von euch den Gewinn als absolut nebensächlich betrachten, es wird ihn natürlich weiterhin geben. Immerhin war er Teil der Ankündigung. Aber ich möchte besonders intern davon loskommen, das gesamte Turnier im Schatten seines Preises zu betrachten. Leitmotiv der (möglicherweise) letzten Woche soll deshalb folgendes sein:


    Nostalgie, Spaß, Battlefront II - also genau das, worum es den meisten von uns geht!


    Natürlich bleibt der Regelkatalog bestehen (eventuell bis zum Beginn der Ankündigungsphase auch in erneut optimierter Fassung), aber wir werden dafür Sorge tragen, dass alle Spieler mit den daraus resultierenden Konsequenzen zufrieden sind. Die Admins werden wieder enger mit den Spielern zusammenarbeiten, um die bestmögliche CtG-Erfahrung zu gewährleisten.


    Abschließend möchte ich selbstredend noch die notwendigen organisatorischen Anmerkungen loswerden:


    Damit alle Teams (auch das der Admins) ausreichend Zeit haben, um sich auf die Wiederaufnahme des Turnieres vorzubereiten, wird die Ankündigungsphase für die Angriffe der nächsten Spielwoche am Sonntag, den 14. Februar 2016, um 18 Uhr starten. Server werden uns von @Kalle zur Verfügung gestellt werden, sodass es in jedem Fall zu keinerlei Schwierigkeiten diesbezüglich kommen sollte. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an ihn, aber auch an alle anderen, die uns die Bereitstellung von Servern angeboten haben!


    Als Admins stehen für Rückfragen jederzeit zur Verfügung:

    (Liste ist vorläufig und kann noch ergänzt werden!)


    Aktuell sieht die Planung vor, dass es sich bei der nächsten Woche des Turniers um eine Finalwoche handelt und CtG danach abgeschlossen ist. Sollte sich jedoch eine ausreichend große Aktivität zeigen und die Spieler wünschen eine Fortsetzung, so wird das Team darüber beraten und eine eventuelle Fortsetzung in Erwägung ziehen. Doch dies wird die Zeit zeigen...


    Also, tragt die Kunde nach außen, Freunde! Ich bedanke mich für euren Elan, eure Motivation und eure Sportlichkeit. Möge die Macht mit uns und auch mit diesem Turnier sein!


    Over and out!

    Der Bursche ist übrigens so beliebt, das er jetzt auch nen eigenen Namen bekommt: FN-2199. Der Vorschlag der Fans TR-8R finde ich persönlich aber besser.

    Naja, das liegt jetzt weniger an seiner Beliebtheit. Man hatte ja bereits vorher gemutmaßt, dass es sich bei TR-8R um einen der beiden Überlebenden aus Finns Squad handelt (FN-2199 "Nines" oder FN-2000 "Zeroes"). Sie haben lediglich die Diskussion beendet, um welchen von ihnen es sich handelt. Häufiger habe ich gelesen, dass man eher zu Zeroes tendiere. Aber jetzt isses halt definitiv Nines. ^^


    Wollt ihr mir wirklich erzählen, dass die gesamte Flotte des Widerstands aus 30 X -Flüglern besteht....

    Neee, mein Gott, das wäre ja völlig absurd! Ich meine, kannst du nicht zählen? Es waren 13 X-Flügler... Tztztz...

    Die Station ist nur irgendwie viel zu übertrieben (eine komplette Sonne einsaugen und 4 Planeten gleichzeitig in riesiger Entfernung zerstören) und im Vergleich dazu viel viel viel zu leicht zu zerstören.

    Ein kurzes Plädoyer für die Starkiller Base (beziehungsweise ihren Konstrukteur):


    Zuerst mag es sehr unsinnig erscheinen, dass man nach zwei gescheiterten Versuchen eine dritte Superwaffe baut, die sich mehr oder weniger in die Kategorie "Todesstern" einordnen lässt. Beachtet man ein paar zusätzliche Aspekte, dann ergibt es eventuell etwas mehr Sinn. So hat das Imperium (und damit die Grundlage der First Order) schon vor seiner Gründung (in Form von Palpatine) die Forschung im Bereich der Planetenvernichtung betrieben. In dieses Projekt sind Milliarden, wenn nicht Billionen Credits geflossen, man darf unproblematisch davon ausgehen, dass es sich wohl um das größte galaktische Forschungsprojekt aller Zeiten gehandelt hat. Das wird auch der Grund gewesen sein, warum man einen zweiten Todesstern konstruiert hat: Es lohnt sich einfach nicht, die teuer erkauften Ergebnisse nach einem Fehlversuch fallen zu lassen, also wird optimiert wo es geht. Der zweite Todesstern sollte die Schwächen des ersten nicht mehr haben und war zudem durch Schilde geschützt. Das Scheitern dieser Konstruktion ist der Überheblichkeit des Imperators zu verdanken, welcher sich mit seiner Falle selbst ins Bein geschossen hat. Pech, wirklich viel Pech.


    Werfen wir jetzt einen Blick auf die Starkiller Base. Im ersten Moment schreit sie nach Ressourcenverschwendung. Auf den zweiten Blick ist sie der logische Nachfolger des zweiten Todessterns: Optimierte Waffe, starke Schilde und alle wichtigen Komponenten auf der Basis selbst. Konstruktionstechnisch eine Meisterleistung (wie sie nun tatsächlich funktionieren mag, darüber will ich hier nichts verlieren, aber darum geht es mir auch nicht - es mag tatsächlich etwas übertrieben sein). Jetzt werfen manche ein, dass diese Station ja viel, viel, viel zu leicht zu zerstören war und genau hier muss ich intervenieren; die Station war nicht leicht zu zerstören, im Gegenteil, es war fast unmöglich sie zu vernichten.


    Punkt 1 - der Schild:


    Durch den Schild zu kommen war faktisch bis zu dem Zeitpunkt unmöglich, wo es dem Millennium Falken gelungen ist. Ich bitte euch, einen Landeanflug in Lichtgeschwindigkeit? Hat noch nie jemand gemacht und gilt als praktisch nicht machbar. Einzig der Falke mit einem so begnadeten wie bescheuerten Han Solo als Piloten war in der Lage, ein solches Manöver durchzuführen (sonst hätte das ja die gesamte Flotte des Widerstandes machen können). Als Konstrukteur wäre ich auch niemals auf die Idee gekommen, dass ich irgendeine Abwehrmaßnahme gegen solch eine Aktion treffen müsste. Ich hätte denjenigen ausgelacht, der mir diesen Einwand entgegengebracht hätte, völlig zurecht.


    Punkt 2 - Captain Phasma:


    Man mag ihr ankreiden, dass sie die Schilde deaktiviert hat, aber man kann von der Abteilungsleiterin für Human Resources wohl kaum erwarten, ihren Kopf hinzuhalten, wenn die Erfolgsaussichten des Feindes derart gering sind wie in der vorliegenden Situation. Man kannte die Position der Widerstands-Basis, vermutlich sogar die Stärke der Angreifer. Man kann sich in ihrer Position eigentlich durchaus auf die Kompetenz der Streitkräfte verlassen, dass die eine verdammte Staffel X-Wings (13 Stück) vom Himmel holen können. Dass das nicht eingetreten ist, war Mal wieder Pech. Wirklich viel Pech.


    Punkt 3 - der Generator:


    Groß, auffällig, kritisches Ziel. Na toll, da hat offensichtlich doch niemand aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt. Nicht? Ich würde behaupten, doch. Beim ersten Todesstern hat es gereicht, dass zwei Protonentorpedos das (ungeschütze) Ziel getroffen haben, beim zweiten Todesstern genügte konzentrierstes Laserfeuer im inneren des Reaktors, um die Station zu zerstören. Und bei der Starkiller Base? Der Generator, als einzige von außen angreifbare Schwachstelle, hat mindestens 52 Protonentorpedos (allein beim ersten Anflug hat jeder der 13 X-Wings mindestens 4 Torpedos abgefeuert) auf der Außenhülle und eine größere Menge Sprengladungen im ungeschützten inneren Reaktor abbekommen, ohne an Funktionalität einzubüßen. Beachtliche Leistung. Erst als Poe Dameron in einem fast ebenso bescheuerten wie schwierigen Manöver (was selbst jeder andere überaus talentierte Pilot des Widerstandes vermutlich nicht geschafft hätte) ins Innere des Reaktors gelangen konnte und dort seine restlichen Protonentorpedos abfeuerte, hielt die Konstruktion nicht mehr stand.


    Abschließend kann man wohl sagen, dass es halt Mal wieder klassisch Star Wars war: Eine Verkettung ungünstiger Zufälle führt zur Zerstörung einer Superwaffe. Dennoch darf die augenscheinliche Leichtigkeit, mit welcher diese erzielt wurde, nicht darüber hinwegtäuschen, dass Starkiller Base eine gut durchdachte und eigentlich fast unmöglich zu vernichtende Station war. Am Ende war es Mal wieder Pech. Wirklich viel Pech. ^^

    Ja, es ist ein anderes System (definitiv, daran besteht überhaupt kein Zweifel). Und ja, dass sie es in der Art und Weise sehen, wie sie es im Film sehen, ist großer Unsinn. Vermutlich ist die gesamte Starkiller Base wohl der größte Unsinn am ganzen Film. Aber die Waffe MUSS mit ÜLG gefeuert haben, sonst hätte sich der Film über tausende Jahre gestreckt.


    @osome: Nein, habe ich nicht. Eventuell wage ich es Mal etwas später, aber momentan war mir noch nicht danach. Hab mir nur die Infos zusammengesucht vor dem Film, damit ich keine Verständnislücken habe (was sinnvoll war, wie in diesem Thread hier offenkundig wurde). Als nächstes steht aber erstmal die ungekürzte Fassung von "Der Graf von Monte Christo" an. Hab doch tatsächlich herausgefunden, dass selbst die 1200 Seiten starke Ausgabe, die ich damals gelesen habe, gekürzt war. Also nochmal ran! ^^

    Weil ich euch unter anderem mit meinem zweiten Fazit nerven möchte, gibt es das einfach Mal als Doppelpost. ;)


    Allgemein kann man sagen, dass mir die Qualitäten des Films noch deutlicher bewusst geworden sind (und einige überhaupt erst bewusst). Da kommt an aller erste Stelle die Musik, bei welcher ich ursprünglich noch eher @osome zustimmen musste. Nachdem ich jetzt aber Zeit hatte, mehr auf die Details zu achten, ohne mich sorgen zu müssen, handlungsrelevante Inhalte zu verpassen, darf ich guten Gewissens sagen: Der Soundtrack ist wirklich großartig geworden. Besonders "The Scavenger" und seine Variationen (Reys Thema) haben es mir angetan und ich summe das seit gestern früh häufig vor mich hin, aber auch Kylo Rens Thema und das der Resistance fand ich einprägsam. Ich muss beim ersten Mal echt zu angespannt gewesen sein (und das obwohl ich gewohnheitsgemäß auf den Soundtrack achte). Wirklich toll, beweist Mal wieder, warum ich John Williams in jedem Fall Hans Zimmer vorziehen würde.


    Episode 7 gehört für mich definitiv zu den Filmen, die beim zweiten Mal ansehen nicht schlechter werden. Im Gegenteil.


    Zudem würde ich gerne Mal auf @Thrawns Fragenkatalog eingehen, einfach weil er hier gerade so prägnant am Ende steht (und sich ein Teil davon auch schon vorher wieder findet.

    Wenn das Ganze 30 Jahre nach Episode IV spielt, wieso gibt es keine aufrechte und stabile Regierung?

    Gibt es doch, die Neue Republik mit dem Senat und die First Order unter Supreme Leader Snoke. Eine Demokratie und eine Diktatur, beide (zumindest zu Beginn des Films) aufrecht und stabil. Es muss ja nicht nur eine einzige Regierung geben. First Order und Neue Republik existieren parallel. Der Widerstand ist nochmal eine gesonderte Gruppierung (dazu gleich mehr, diese Frage hatte ja auch @StrikeUnleashed gestellt).

    Warum ist die Rebellion immer noch eine "Widerstandsbewegung", wie soll da eine Regierung entstanden sein, wird die Rebellion einfach nur erduldet? Und was hat sie so lange gemacht, nahezu die gesamte Flotte wurde abgerüstet, da waren in Episode VI noch ein paar Mon Colamari Kreuzer, wo sind die hin?

    Ist sie nicht. Aus der Rebellion entstand die Neue Republik. Und ja, sie haben exakt das gemacht: Frieden mit dem Restimperium geschlossen und abgerüstet. Eine stehende Flotte wurde nur noch zum Schutz der republikanischen Systeme unterhalten (was Sinn macht, Kriegsmaschinerie kostet ein Vermögen, was vor allem eine so junge Regierung wie die Neue Republik nicht hat). Deshalb gibt es auch den Widerstand, welcher von der Neuen Republik geduldet (und zumindest im Geheimen wohl auch unterstützt) wird und militärisch gegen die First Order vorgeht. Und bevor du mir jetzt sagst, dass meine Theorie ja schön und gut sei: Das ist neuer Kanon, zu nachzulesen in den neuen Begleitmedien um den Roman "Aftermath" und die Comic-Serie "Shattered Empire".

    Wenn von der Flotte der Republik die Rede war, warum hat den Posten nicht der militärische Teil der Rebellion übernommen?

    Hat er wohl. Der Widerstand ist ja nicht die Rebellion.

    Wenn die Gruppierung "First Order" so eine ultimative Vormachtsstellung hat, wieso hat die Republik nicht aus der Vergangenheit gelernt und sich entsprechend darum bemüht?

    1. Hat die First Order gar keine "ultimative Vormachtstellung" und 2. hat sich die Republik darum bemüht. Sie unterstützt den Widerstand, anstatt einen offenen Krieg zu riskieren und koexistiert zumindest formal friedlich mit der First Order (bis zum Zwischenfall in Episode 7). Was erneut Sinn ergibt.

    Warum ist so eine Organisation wie "First Order" überhaupt entstanden, immerhin war es selbst für Palpetine schwer gewesen das Imperium mit den ganzen Offizieren mit ihren unterschiedlichen Ansichten unter Kontrolle zu halten.

    Aber er hat es geschafft. Es wird wohl einen Langzeitplan gegeben haben und bekanntermaßen sind Anhänger der dunklen Seite (wie auch Snoke) ausgesprochen manipulativ und erfolgreich darin, ihren Willen durchzusetzen. Genaueres werden wir aber vermutlich mit Episode 8 oder den zwischenzeitlichen Begleitmedien erfahren.

    Wenn man schon bei Offizieren ist, warum haben die Offiziere fast alle Codezylinder aber keine Rangabzeichen?

    Zumindest General Hux hatte Markierungen an den Ärmeln seines Übermantels. Eventuell sind die Signaturen mittlerweile auch digital. Oder man erkennt einfach seine näheren Untergebenen? Die First Order scheint nicht übermäßig riesig zu sein, zumindest nicht die Kommandogruppe, die wir in Episode 7 zu Gesicht bekommen haben.

    Warum muss eigentlich alles Redesignt werden, mehr Metall und schon bedrohlicher? (Ist ja nicht so, dass es ein neueres Modell des TIE, wie den Abfänger, schon gegeben hat.)

    Mit gutem Design ist der Krieg schon halb gewonnen. ;) Zudem scheint es ja so, dass man aktuelle Technik in den neuen TIE-Jäger gesteckt hat. Muss er die Flügel des Abfangjägers haben, um schneller zu sein? Antwort: natürlich nicht. Wozu fünf verschiedene Modelle unterhalten, wenn es Sienar dieses Mal geschafft hat, eines vernünftig zu bauen? ^^

    Was verdammte Axt, hat den selbstbewussten Luke, den wir kannten, denn so krass aus der Bahn geworfen, dass er seine Freunde in Stich lässt?

    Lass mich kurz überlegen... Vielleicht, dass er bei der Unterweisung des Sohnes seines besten Freundes und seiner Schwester derart gescheitert ist, dass dieser seine komplette neue Jedi-Ausbildung vernichtet hat und für die First Order Angst und Schrecken verbreitet? Hast du den verdammten Film überhaupt angesehen? ^^ Ich wäre auch am Ende, wenn ich zuerst die Sith vernichte und dann den nächsten Darth Vader heranziehe, obwohl ich gerade das verhindern wollte.

    Der alte Opa auf dem Thron ist ein Reen Vari, wenn die offenbar noch existieren, wo sind die anderen gibt es (gab es denn) keine Sith Akedemie?

    Ehhm. Nö. Ist er nicht. ^^ Snokes Spezies ist genauso wenig bekannt wie seine Herkunft. Und ob es die gibt, keine Ahnung. Vielleich ja, vielleicht nein. Werden wir in den nächsten Filmen oder den dazugehörigen Begleitmedien erfahren.

    Was hat die Gruppierung "First Order" nur gemacht, 30 Jahre für einen ultimativen StarKiller mit so offen angreifbarer Schwachstelle? Da hätte man doch besser in eine Flotte investieren können, die ausreicht, die Streitmacht ist ja ziemlich überschaubar. (Derjenige, der das so geplant hat, war eine strategische Null :>)

    Wir wissen ja nicht, ob wir die gesamte First Order gesehen haben. Aber ja, da hat sich jemand ordentlich verkalkuliert. ;)


    Das fand ich fast einen der gravierensten Logikfehler. Ein Sternensystem mit 6 (oder waren's 7) Planeten, mit 5 die zerstörenswert wären (also von der Resistance, vielleicht?)? Da hat keiner gemerkt, dass der Planet ein Loch hat und von der Sonne abzapft? Warum haben die Truppen denn so lange gebraucht? Okay, vielleicht war die Waffe in einem anderen System, aber 5-6 bewohnbare Planeten. Find ich schon gewagt.

    Das waren alles verschiedene Systeme. Aktuell scheint es so zu sein, dass die Starkiller Base dort ist, wo sich der Eisplanet Ilum (bekannt für seine Lichtschwertkristalle) befinden müsste. Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass sie einfach dort die Basis gebaut haben. Die Waffe feuert also mit ÜLG. Du würdest es auch nicht mitbekommen, wenn hunderte Lichtjahre entfernt irgendwer einen Planeten mit nem Loch drauf hat. Bezüglich der verschwundenen Sonne: Ja, das Teil sollte sich besser bewegen können. Oder es war ein teurer, einmaliger Spaß. ^^


    Hans Tod, für mich ist Star Wars ein Märchen, einen wichtigen Helden einfach so nebenbei sterben zu lassen ist ein No-Go

    Ist halt blöd, der Mentor im ersten Teil der Trilogie zu sein. Er teilt sein Schicksal mit Qui-Gon Jinn und Obi-Wan Kenobi. Finde das ist völlig okay, Star Wars hat ja schon immer mit Zitaten an sich selbst gespielt.





    Mir würden noch ein paar weitere Sachen einfallen, aber ich hab keine Lust den ganzen Thread zu durchsuchen. Falls mir noch irgendwer etwa sauf dem Silbertablett präsentiert, werde ich aber meinen unendlich kompetenten Senf dazu abgeben. ;)

    Generell weiß man ja nicht, welche Planeten zur Republik gehören. Oder weiß da jemand was?

    Job für den Captain: Erster Hauptplanet der Neuen Republik war Chandrila, Heimatplanet der ehemaligen Senatorin und späteren Kanzlerin Mon Mothma. Zum Zeitpunkt von Episode 7 ist jedoch Hosnian Prime Sitz der Republik, es ist also das Hosnian-System, welches im Film vernichtet wird.


    Bitte, gern geschehen. ^^